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Argyroupoli-Agkouseliana

Wanderungen E4

Chania

Argyroupoli-Agkouseliana
Um die Route von Argyroupoli nach Osten fortzusetzen, geht es wieder zurück nach Argyroupoli an die Stelle zwischen dem Bereich der Schule und der kleinen Kirche, an der ein kleiner Pfad beginnt, der durch einen Olivenhain führt.

Argyroupoli-Kato Poros
Nach 150 m kreuzt der Pfad die Asphaltstraße und führt dann weiter abwärts, parallel zum Fluss. Vorbei an der Kirche Pente Partheni führt uns der Weg zu einem Flussufer, wo sich eine alte Quelle mit fließendem Wasser befindet. Genau an dieser Stelle überqueren wir den Fluss zum anderen Ufer, an dem ein alter verlassener Pfad unter Myrthen und Johannisbrotbäumen verschwindet. Wir folgen den Spuren und Schildern und gehen ca. 800 m leicht bergaufwärts bis wir eine ungeteerte Landstraße (in einem schlechten Zustand) und aus Stein erbaute Landhäuser mit Weinbergen auf unserer Rechten erreichen. Nach 300 m Marsch auf der unbefestigen Straße gilt es die Asphaltstraße zu kreuzen und dann weiter auf der Schotterstraße zu bleiben, die sich ein Stückchen weiter an der Stelle, an der sich ein Grab auf der linken Seite und ein Zaun auf der rechten Seite befindet, zweigt. Wir biegen nach links und gelangen nach 300 m zu einer zementierten Straße, der wir links folgen bis wir die ersten Häuser des Dorfes Kato Poros erreichen. Vorbei an dem alten Viertel des Dorfes und einem kleinen Platz, biegen wir nach rechts ab und folgen der Beschilderung, die uns zum südlichen Ortsausgang führt, an dem es eine Quelle mit kaltem Wasser gibt.

Kato Poros – Mountros
Am Ortseingang folgen wir dem alten Pfad, der zuerst eine Weile nach oben und dann nach unten für ca. 15 Minuten über den Hügel führt. Wir folgen der Beschilderung, verlassen die ungeteerte Straße, biegen dann nach rechts und gehen dann weiter nach unten zum westlichen Ufer des Flusses. Nach ein paar Metern treffen wir rechts auf einen alten Kalkofen. Von hier aus folgt der Pfad dem Flussufer und ein bisschen weiter gelangen wir zur Enge des Flusslaufes, an der die Schlucht eigentlich beginnt.

Nach einer Stunde erreichen wir links das Ostufer, von wo aus es eine enge Passage weiter nach oben führt. Nach dem wir den Gipfel erreicht haben, geht es zum Wildbach mit seinem Oleander hinunter. Über einen kleinen zementierten Übergang gehen wir ans südliche Ufer und auf die unbefestigte Straße, der wir rechts (Richtung Westen) für 300 m folgen. Nach der kleinen Brücke treffen wir auf eine breite unbefestigte Straße, der wir für ca. 1500 m folgen, um zur Brücke vor dem Dorf Velonado zu gelangen, wo sich links ein Grab und ein Zaun befinden. Kurz vor der Brücke gibt es eine unbefestigte Straße, die etwa 100 m parallel zum Fluss bis zu einer Stelle mit großen Maulbeerfeigenbäumen verläuft.

An dieser Stelle verlassen wir die unbefestigte Straße, die nach links abbiegt und gehen bis zur Mountriano-Höhle am Flussufer entlang. Wir gehen solange in Richtung des Schluchtendes bis sich vor uns das Tal von Mountros eröffnet. Hier verlassen wir das Flussufer und gehen auf dem alten, noch sichtbaren Pfad, auf der Ostseite der Schlucht leicht bergaufwärts. Nach ungefähr einer Stunde und 15 Minuten nach dem Betreten der Schlucht erreichen wir, nachdem wir auf einen alten Pfad gestoßen sind, dem wir rechts gefolgt sind, den Kirchenvorhof.

Mountros-Agkouseliana
Vom westlichen Ausgang von Mountros, beginnt an der Stelle einer alten fließenden Quelle ein enger Pfad bergaufwärts, der nachdem er das Dorf durchquert, zu einer alten Grundschule und dann, dem Glacis folgend, leicht nach Südosten führt. Der alte Steinweg führt an der Kirche vorbei und 25 Minuten nach dem Dorf Richtung Süden bis der Fluss, zu dessen Westufer der Weg führt, sichtbar wird.

Sobald wir den Fluss erreicht haben, ist der Steinpfad, der sich zu der trockenen Schlucht leicht nach oben zieht, immer deutlicher zu sehen. 2,5 km nach Mountros stoßen wir am südlichen Ende der Schlucht auf die Überreste einer alten Wassermühle, die die Frage nach der Existenz eines so gepflegten Steinwegs in einer so einsamen Gegend beantwortet. Nach den Überresten am südlichen Ende der Schlucht erreichen wir die Brücke vor dem Dorf Velonado. An der Stelle, an der sich die Überreste der Wassermühle befinden, gibt es eine Gruppe von Maulbeerfeigenbäumen, nach der wir unmittelbar an das östliche Flussufer gelangen. Wir folgen der unbefestigten Straße, die sich allerdings in einem schlechten Zustand befindet.

Nach 300 m stößt man auf eine Querstraße, deren Hauptteil sich rechts befindet und die auch nach links abzweigt. Wir gehen direkt auf die Hauptstraße und stoßen nach 100 m auf eine breitere unbefestigte Straße, die wir nach links (in Richtung Norden) einschlagen. Nach weiteren 100 m biegen wir rechts auf eine andere unbefestigte Straße ab und gehen – vorbei an zwei weiteren Wegen – gerade aus weiter bis wir zu einer kleinen Trinkquelle auf unserer Rechten gelangen. Von der Wassermühle bis hier sind es etwa 1,5 km. Die Landschaft ist kahl und ohne Bäume. Nur kurzes Buschwerk (hauptsächlich sacropoterium spinosum) bedeckt die Hügellandschaft. Nach der Quelle geht es leicht nach oben und an einem aus Stein gebauten Unterstand auf der rechten Seite vorbei. Auf der linken Seite liegt zwischen der unbefestigten Straße und dem länglichen felsigen Abschnitt ein Olivenhain. Ein bisschen weiter oben, stoßen wir auf der Spitze des Hügels auf ein Steinhaus und eine Querstraße. Wir biegen zunächst nach rechts und nach der ersten Querstraße nach links, nach unten ab. Nach einer Weile überqueren wir einen kleinen Flusslauf mit Maulbeerfeigenbäumen. Bereits kurz danach erreichen wir das Ufer eines zweiten Flusslaufs unter riesigen Maulbeerfeigenbäumen.

Die Stelle hier trägt den Namen „Nifis Potamia“ (Fluss der Braut), da sich hier der Legende nach eine wunderschöne Braut auf dem Weg zum Hochzeitsaltar im Fluss ertränkte. Aus einer Quelle sprudelt das Wasser – ein idealer Ort, um eine Pause einzulegen oder die Nacht zu verbringen, wenn es das Wetter erlaubt. Wir lassen den Fluss hinter uns und setzen unseren Weg über die unbefestigte Straße Richtung Osten fort. Der Weg führt uns zu einem Unterstand aus Stein auf unserer Linken. Danach gilt es, einen kleinen Fluss zu überqueren und ein bisschen weiter Richtung Norden zu laufen. Danach geht es wieder in Richtung Osten bis wir auf eine breitere unbefestigte Straße treffen. Anschließend laufen wir nach Nordwesten bis wir nach 500 m auf eine Querstraße stoßen.

Wir biegen nach links ab und gehen an einer kleinen abbiegenden Straße auf der linken Seite vorbei weiter gerade aus über einen Flusslauf mit Maulbeerfeigenbäumen. Hier eröffnet sich das Tal von Agios Vasileios in der Ferne Richtung Osten. Ein bisschen weiter führt uns der Weg links an der kleinen Kirche Timios Stavros vorbei. Wir folgen der unbefestigten Straße bis zur Kreuzung, an der rechts eine Kirche steht. Über die ungeteerte Straße erreichen wir die ersten Häuser des Dorfes Agkouseliana.

 

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  • Schwierigkeitsgrad der Strecke: Leicht
  • Streckendauer: 8 Stunden
  • Streckenlänge: 23 km
  • Besuchszeitraum: Januar- Dezember

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